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Die Freqtech oHG vertreibt international fre­quenz­gebende Elektronik-Bauteile. Um die Unterschiede zwischen den winzigen Bauteilen herauszuarbeiten, wurde Exploredesign mit der 3D-Visualisierung für den Online-Produktkatalog beauftragt. 

Für das jährliche Fahrplan-Update sollte es diesmal etwas Besonderes sein: Eine Titelillustration mit den Wahrzeichen der größten Orte im DONAURIES.
Die Dampflok oben bei Nördlingen ist übrigens kein Zufall: Neben vielen anderen Sehenswürdigkeiten ist dort das Bayerische Eisenbahnmuseum zuhause. Ein tolles Ausflugsziel für Familien, das auch Explore­designer Stefan wärmstens empfehlen kann.

Die FWU-Lehrfilme begleiten uns Deutsche seit Jahrzehnten durch die Schulzeit. Aber auch Arbeitsmaterialien und zunehmend interaktive Anwendungen gehören zum Angebot. Auf einem Werbeposter sollten nun einige Highlights vorgestellt werden, thematisch eingebettet in eine Panoramakarte Deutschlands.

Exploredesign durfte das Konzept mit erarbeiten und anschließend visuell umsetzen.

Kennen Sie das Pumpspeicherkraftwerk zwischen Walchen- und Kochelsee? Für die Energiewende werden künftig immer mehr solcher Speichermöglichkeiten benötigt.
Das Ingenierbüro Popp hat einen Ringwallspeicher konzipiert, der nicht nur in Bergregionen, sondern auch auf dem flachen Land funktioniert. Für einen Artikel über Energiespeicherung durfte Exploredesign dieses beeindruckende Konzept visualisieren.

ZASCHE bietet innovative Handhabungs-geräte für Fertigung und Logistik an. Vor einiger Zeit sollte eine neue Produktlinie kommuniziert werden, die für den Einsatz in Reinräumen entwickelt wurde.

Exploredesign durfte ein Infoblatt mit einem markanten Visual gestalten. Der Betrachter sieht durch einen würfelförmigen Ausschnitt in einen exemplarischen Reinraum hinein, die Staubpartikel müssen draußen bleiben. Ein Laborant demonstriert die Handhabung der bis zu 300kg schweren Last und die erreichbaren Freiheitsgrade.

Damit perspektivisch alles passt, hat Exploredesign die Szene vorher in einem 3D-Programm angelegt.

Vor 290 Millionen Jahren fand beim heutigen Chemnitz ein gewaltiger Vulkan aus und konservierte so, ähnlich wie in Pompeii, eine ganze Lebenswelt für die Nachwelt. Für einen Artikel über neue Ausgrabungsergebnisse wurden noch Illustrationen benötigt.
Nach einem intensiven Briefing vor Ort mit Museumsdirektor Ronny Rößler ging Exploredesign ans Werk und durfte den „steinernen Wald“ wieder zum Leben erwecken, mit riesigen Tausendfüßlern und Libellen, mächtigen Schachtelhalm-Bäumen… und natürlich drohendem Vulkan.
Wenn Sie mal in der Gegend sind, besuchen Sie unbedingt den „Steinernen Wald“ im im Museum für Naturkunde in Chemnitz.